Wer an die Zukunft denkt, Hat Sinn und Ziel fürs Leben, Ihm ist das Tun und Streben, Doch keine Ruh geschenkt. Hermann Hesse
Frühere Sprüche
Faust: "Gefangen! Im unwiederbringlichen Elend! Bösen Geistern übergeben und der richtenden gefühllosen Menschheit!" Johann Wolfgang Goethe, Faust I, Szene Trüber Tag, Feld
Zitiert aus Armin Müller-Stahl "Unterwegs nach Hause"
"Wie weit darf man also in seinen Beschimfungen gehen, wenn man zu weit gehen will, Arschloch reicht, wie wir wissen, bei weitem nicht aus, Arschloch ist auch nicht geschmack- oder kulturlos, Arschloch ist erlaubt zu sagen, auch öffentlich, weil Arschloch ist ohnehin fast jeder. Und der Sänger B. ist, wie man ihn lesen kann, der größte Arschlochverbraucher in deutschen Landen, aber nichts bleibt, wie es ist, nun ist ihm seinerseits bestätigt worden, dass er auch ein Arschloch ist."
Der Dumme erwartet viel. Der Denkende sagt wenig. Bertolt Brecht, aus einer Keuner-Geschichte
Den Teufel spürt das Völkchen nie, Und wenn er sie beim Kragen hätte! Faust I, Johann Wolfgang Goethe Auerbachs Keller in Leipzig
Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen. Jürgen Habermas
O glücklich, wer noch hoffen kann, Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen. Faust I, Vor dem Tor Johann Wolfgang Goethe
Laß Dich nur in keiner Zeit Zum Widerspruch verleiten, Weise fallen in Unwissenheit Wenn sie mit Unwissenden streiten. Johann Wolfgang Goethe
Wenn Licht und Schatten zusammen wachsen, endet die Zeit. Chao-Hsiu Chen
Die Zeit hinterlässt keine Spuren. Chao-Hsiu Chen
Am Abend schätzt man erst das Haus. Faust I Johann Wolfgang Goethe
Everybody's darling is everybody's Arschloch.
Wer das Ziel nicht kennt, kann sich im Weg nicht irren. Aus einem Vortrag von Rainer Mausfeld
Die Klugen haben miteinander viel gemein. Johann Wolfgang Goethe
Sie peitschen den Quark, ob nicht etwas Crème daraus werden wolle. Johann Wolfgang Goethe